Archive

[ZEITWERZ] ist eine cineastische Tanzveranstaltung, ein begeh- und bewegbarer Theaterabend im Club.

 
 
EYE | EAR | WE | YOU | SEE | BE | COME
Für Auge, Ohr, uns und euch trifft vergessene Musik auf fantastische Optik und Performance. Inspiriert aus Film und Popkultur lenken Musikauswahl, Visuals und theatrale Aktionen die [ZWZ] Nächte.
 
 

Geladene DJ*s und Gastgeberin Kim_Twiddle arrangieren ihre musikalischen Diversitäten stets entlang des aktuellen [ZWZ] Themas, während Künstler und Performer der freien Kollektive theter ensemble, WUT und SBL-Massiv (Augsburg und München) mit Videomaterial, Rollenspiel und Improvisation subtile Theaterstimmung verbreiten. Der [ZWZ] Sound spannt sich von Filmmusik, Chansons und Swing über Bastardpop, Hiphop, Psychedelic Rock bis hin zu Blues, Noir Jazz, Elektronischem und Oldschool Styles. Die popkulturell infizierte Erzählung der [ZWZ] Held*Innen entspinnt sich über die gesamte Veranstaltungsreihe hinweg und hält immer um Mitternacht einen performativen Höhepunkt für das Publikum bereit.

Feiernde sind herzlich eingeladen sich passend zu kleiden, Spielzeuge, Requisiten, Freunde und Freuden aller Arten einzupacken und mit [ZEITWERZ] zu tanzen.
Künstlerische Leitung & Organisation:
Kim Ramona Ranalter ([ZWZ]/Cosmic Giggle/WUT)
Lily Lillemoor (Ritual Digital/WUT)
Leif Eric Young (theter ensemble)
 
Artwork & Design:
Ines Flögel
Jana Gruszeninks
Franziska Gumpp
 
Licht/Visuals:
Patrick Fuchs
Patrick Mandelbrot

 

Mitten in der Nacht, verschlungen, unter dem Mond, in unserem hellen Zimmer, in diesem dunklen Haus, irgendwo
in der Welt ist eine Stückentwicklung und dokumentarische Recherche von Caitlin van der Maas nach Motiven
von Ingmar Bergmans Szenen einer Ehe und Interviews mit Jugendlichen und Erwachsenen über das Thema Ehe.

 

Premiere Juni 2019

 

Ja, ich will! Wie wir zusammenleben wollen?
Naja, eben zusammen, in Freiheit.
In eigener Verantwortung.
Treu, auf ewig und für immer.
Wirklich für immer immer?
Wenn das Leben beständig wäre, dann wäre die Liebe das vielleicht auch.
Mir scheint es eher wie im April: mal gibt es Regen,
Sonne, Sturm und Schnee an einem Tag und trotzdem kommt der
Mond auf und über unseren verflochtenen Armen liegt die
Ruhe der Nacht in unserem Haus irgendwo auf dieser Welt.Für Jugendliche ab 14 Jahren und ErwachseneIm HochXTheater und Live Art
Presseartikel SZ “Lachen in der Nacht” 

Caitlin van der Maas Text &Regie
Christa Hohmann Dramaturgie
Julia Ströder Bühne & Kostüm
Kim Ramona Ranalter Musik
Danilo Bastione Video
András Walke Mezei Fotos

 

Schauspiel
Angelika Krautzberger

Christoph Theussl

Jara Bihler

Paul Welle

 

WUT in München präsentiert GELBER ALARM – NO JOKE & ROTER ALARM – STOP |
prod. by Kim_Twiddle, Bimän und Zarah“

 

 

WUT in München

WUT ist ein queer-feministisches DJ* Kollektiv aus München und hat sich gegründet als Antwort auf untragbare Zustände in Kulturinstitutionen und der elektronischen Tanzmusikszene, mit dem Ziel sie zu verändern.

„Wir wollen, dass Clubkultur Spaß für alle bedeutet und ein respektvoller Umgang miteinander gepflegt wird. Wir haben kein Verständnis für Intoleranz, Sexismus, Rassismus oder Antisemitismus.“

Deswegen schaffen und denken KünstlerInnen*, Frauen*, MusikerInnen*, non-binary people, PoC´s, Trans-Gender und Kulturschaffende des WUT-Kollektivs -die sogenannten WüterInnen*- gegen jegliche Formen von Diskriminierung und den Verlust von Subkultur.

WUT ist politische Initiative und reales Abbild einer bunten Stadtgesellschaft, die sich kraftvoll stärkt und verbindet, mit Workshops, Filmen, Live-Performances sowie übertrieben diversen künstlerischen und musikalischen Interventionen.

>>>| Julia Bomsdorf | Iso E Super | Nastasia | Lilly Lillemoor | Lueasa | Bi Män | Carlos2 | Funky Francis | Lena Bart | Ninja Hagen | PT-2 | Suzi Sahne | Zarah | Kim_Twiddle | Laetizia | Alicia Fri | Mary | Mirca Lotz | Sarah Ma | Anna Nhu-Do | TET | Kapuzal | Linni Ann | uvm. |<<<

Upcoming WUT Events

 

> Videolinks
Der WUT-Truck auf der Demo “Die VIELEN” – Speaker Djane Bimän
Capriccio BR Beitrag zur Demo “Die VIELEN”

Presseartikel MUCBook

Presseartikel SZ