MUSIK | PERFORMANCE | EMPOWERMENT

über mich

TWIDDLEDIDOOH

 

Hi, ich bin Kim Ramona Ranalter alias Kim_Twiddle (dey/demm/deren). Däumchen drehen ist nicht mein Ding, an Knöpfen alter Musikmaschinen spielen hingegen sehr!

 

“Selbst ist der Mensch” hab ich gedacht und mir handfeste, analoge Geräte zum Musizieren angeschafft… Darauf produziere und performe ich elektronische Live-Acts, Bühnenmusik sowie Sounddesigns – ganz ohne Laptop oder Bildschirm.

 

Eine meiner Stärken ist es, unterschiedliche Gewerke, Kunstsparten und Kunstschaffende zu verbinden und gemeinschaftlichen Produktionen ins Leben zu helfen. So entwickle ich seit vielen Jahren Musik, Theater, Performances und Kulturevents zusammen mit anderen Kreativen sowie Kollektiven und bringe Nachwachsende dazu, es selbst zu tun.

(M)UTOPIA AUF ERDEN

 

Ich bin überzeugt, dass nur zufriedene, kreative und selbstbewusste Menschen gemeinsam die weltweiten Herausforderungen der Zukunft bestehen können!

 

Faire Beteiligung und Selbstverwirklichung ist jedoch nur für einen kleinen Teil der Menschheit gegeben. Darum ist es mir wichtig, mit dem was ich tue, klassistischen, rassistischen, ableistischen sowie patriarchalen Strukturen entgegenzuwirken und Gleichberechtigung zu stärken.

 

In künstlerisch-kulturellen Projekten aktiviere und ermutige ich Menschen, ihrer Spielfreude und Sehnsucht zu folgen. Ich teile technisches und musikalisches Wissen und gebe Werkzeuge für selbstbestimmtes Lernen und Wirken in die Hand.

KLOPF, KLOPF


In der Realschule spielte, tanzte und sang ich in einem Musical mit,
das eine engagierte Musiklehrkraft inszenierte. Sie hat mir in ihrem
Projekt ganz natürlich Zugang zu Bühnentechnik und Musikinstrumenten vermittelt. Ihre Sätze „Wenn du nicht weißt, wo du was einstecken musst, einfach Kabel verfolgen…“ und „Setz dich doch hin und probiere es aus…“ klingen bis heute in meinem Kopf. Auf ihre Ermutigung hin nahm ich ein Jahr lang Schlagzeugunterricht.


Zu dieser Zeit wollte ich unbedingt Drummer werden und zum 15.
Geburtstag bekam ich dann ein Drumstick Set mit der Info, später warte noch eine große Überraschung auf mich. Ich war ganz sicher, es ist ein eigenes Schlagzeug! Doch es war ein lila-rosanes Fahrrad… Bei meiner Familie war meine Liebe zu Rhythmus und Technik noch nicht
angekommen und meine Enttäuschung war groß. Mitten in der Pubertät und voller Selbstzweifel verlor ich die Verbindung zu meiner Leidenschaft und über ein Jahrzehnt dachte ich, es steht mir als Arbeiterkind nicht zu, Musik oder Kunst zu machen.


Doch in meinen Zwanzigern klopfte die Sehnsucht an mein
Herz an. Als ich eine Friseurausbildung machte, kam ein Kunde, der für seine Punkband jemanden am Schlagzeug suchte. Spontan sagte ich zu und begann mit der Band zu proben, obwohl ich seit Jahren nicht mehr gespielt hatte… An den Drums klappte es nicht, doch fing ich an zu singen und Songtexte zu schreiben. Als ich nach weiteren Bandprojekten feststellte, dass es mir nicht reicht zu singen, sondern dass ich Beats und Musik selbst komponieren will, wagte ich mich an die verschiedenen Formen der elektronischen Musikproduktion.

 

Das war der Startschuss für unzählige musikalische, theatrale, technische Projekte und Experimente, eine bunte Lernreise, die bis heute kein Ende nimmt.

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“Selbst ist der Mensch” hab ich gedacht und mir handfeste, analoge Geräte zum Musizieren angeschafft… Darauf produziere und performe ich elektronische Live-Acts, Bühnenmusik sowie Sounddesigns – ganz ohne Laptop oder Bildschirm.

 

Eine meiner Stärken ist es, unterschiedliche Gewerke, Kunstsparten und Kunstschaffende zu verbinden und gemeinschaftlichen Produktionen ins Leben zu helfen. So entwickle ich seit vielen Jahren Musik, Theater, Performances und Kulturevents zusammen mit anderen Kreativen sowie Kollektiven und bringe Nachwachsende dazu, es selbst zu tun.

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Ich bin überzeugt, dass nur zufriedene, kreative und selbstbewusste Menschen gemeinsam die weltweiten Herausforderungen der Zukunft bestehen können!

 

Faire Beteiligung und Selbstverwirklichung ist jedoch nur für einen kleinen Teil der Menschheit gegeben. Darum ist es mir wichtig, mit dem was ich tue, klassistischen, rassistischen, ableistischen sowie patriarchalen Strukturen entgegenzuwirken und Gleichberechtigung zu stärken.

 

In künstlerisch-kulturellen Projekten aktiviere und ermutige ich Menschen, ihrer Spielfreude und Sehnsucht zu folgen. Ich teile technisches und musikalisches Wissen und gebe Werkzeuge für selbstbestimmtes Lernen und Wirken in die Hand.

KLOPF KLOPF


In der Realschule spielte, tanzte und sang ich in einem Musical mit, das eine engagierte Musiklehrkraft inszenierte. Sie hat mir in ihrem Projekt ganz natürlich Zugang zu Bühnentechnik und Musikinstrumenten vermittelt. Ihre Sätze „Wenn du nicht weißt, wo du was einstecken musst, einfach Kabel verfolgen…“ und „Setz dich doch hin und probiere es aus…“ klingen bis heute in meinem Kopf. Auf ihre Ermutigung hin nahm ich ein Jahr lang Schlagzeugunterricht.


Zu dieser Zeit wollte ich unbedingt Drummer werden und zum 15. Geburtstag bekam ich dann ein Drumstick Set mit der Info, später warte noch eine große Überraschung auf mich. Ich war ganz sicher, es ist ein eigenes Schlagzeug! Doch es war ein lila-rosanes Fahrrad… Bei meiner Familie war meine Liebe zu Rhythmus und Technik noch nicht angekommen und meine Enttäuschung war groß. Mitten in der Pubertät und voller Selbstzweifel verlor ich die Verbindung zu meiner Leidenschaft und über ein Jahrzehnt dachte ich, es steht mir als Arbeiterkind nicht zu, Musik oder Kunst zu machen.


Doch in meinen Zwanzigern klopfte die Sehnsucht an mein
Herz an. Als ich eine Friseurausbildung machte, kam ein Kunde, der für seine Punkband jemanden am Schlagzeug suchte. Spontan sagte ich zu und begann mit der Band zu proben, obwohl ich seit Jahren nicht mehr gespielt hatte… An den Drums klappte es nicht, doch fing ich an zu singen und Songtexte zu schreiben. Als ich nach weiteren Bandprojekten feststellte, dass es mir nicht reicht zu singen, sondern dass ich Beats und Musik selbst komponieren will, wagte ich mich an die verschiedenen Formen der elektronischen Musikproduktion. 


Das war der Startschuss für unzählige musikalische, theatrale, technische Projekte und Experimente, eine bunte Lernreise, die bis heute kein Ende nimmt

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Hi, ich bin Kim Ramona Ranalter alias Kim_Twiddle (dey/demm/deren). Däumchen drehen ist nicht mein Ding, an Knöpfen ur-alter Musikmaschinen spielen hingegen sehr.

 

“Selbst ist der Mensch” hab ich gedacht und mir handfeste, analoge Geräte zum Musizieren angeschafft. Darauf produziere und performe ich elektronische Live-Acts, Bühnenmusik sowie Sounddesigns – ganz ohne Laptop oder Bildschirm.

 

Eine meiner Stärken ist es, verschiedene Gewerke, Kunstsparten und Kunstschaffende zu verbinden und gemeinschaftlichen Produktionen ins Leben zu helfen. So entwickle ich seit vielen Jahren Musik, Theater, Performances und Kulturevents zusammen mit anderen Kreativen sowie Kollektiven und bringe Nachwachsende dazu, es selbst zu tun.

(M)UTOPIA AUF ERDEN

 

Ich bin überzeugt, dass nur zufriedene, kreative und selbstbewusste Menschen gemeinsam die weltweiten Herausforderungen der Zukunft bestehen können.

 

Faire Beteiligung und Selbstverwirklichung ist jedoch nur für einen kleinen Teil der Menschheit gegeben. Darum ist es mir wichtig, mit dem was ich tue, klassistischen, rassistischen, ableistischen sowie patriarchalen Strukturen entgegenzuwirken und Gleichberechtigung zu stärken.

 

In künstlerisch-kulturellen Projekten aktiviere und ermutige ich Menschen, ihrer Spielfreude und Sehnsucht zu folgen. Ich teile technisches und musikalisches Wissen und gebe Werkzeug für selbstbestimmtes Lernen und Wirken in die Hand.

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In der Realschule spielte, tanzte und sang ich in einem Musical mit,
das eine engagierte Musiklehrkraft inszenierte. Sie hat mir in ihrem
Projekt ganz natürlich Zugang zu Bühnentechnik und Musikinstrumenten vermittelt.


Ihre Sätze „Wenn du nicht weißt, wo du was einstecken musst, einfach Kabel verfolgen…“ und „Setz dich doch hin und probiere es aus…“ klingen bis heute in meinem Kopf. Auf ihre Ermutigung hin nahm ich ein Jahr lang Schlagzeugunterricht.


Zu dieser Zeit wollte ich unbedingt Drummer werden und zum 15.
Geburtstag bekam ich dann ein Drumstick Set mit der Info, später warte noch eine große Überraschung auf mich. Ich war ganz sicher, es ist ein eigenes Schlagzeug! Doch es war ein lila-rosanes Fahrrad…


Bei meiner Familie war meine Liebe zu Rhythmus und Technik noch nicht angekommen und meine Enttäuschung war groß. Mitten in der Pubertät und voller Selbstzweifel verlor ich die Verbindung zu meiner Leidenschaft und über ein Jahrzehnt dachte ich, es steht mir als Arbeiterkind nicht zu, Musik oder Kunst zu machen.


Doch in meinen Zwanzigern klopfte die Sehnsucht an mein
Herz an. Als ich eine Friseurausbildung machte, kam ein Kunde, der für seine Punkband jemanden am Schlagzeug suchte. Spontan sagte ich zu und begann mit der Band zu proben, obwohl ich seit Jahren nicht mehr gespielt hatte…


An den Drums klappte es nicht, doch fing ich an zu singen und Songtexte zu schreiben. Als ich nach weiteren Bandprojekten feststellte, dass es mir nicht reicht zu singen, sondern dass ich Beats und Musik selbst komponieren will, wagte ich mich an die verschiedenen Formen der elektronischen Musikproduktion.


Das war der Startschuss für unzählige musikalische, theatrale, technische Projekte und Experimente, eine bunte Lernreise, die bis heute kein Ende
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